Wirtschaftspolitischer Super-GAU: Deutschland stürzt in die selbstverschuldete Rezession
10. Oktober 2025
📋PressemitteilungPolitische Stellungnahme
#Wirtschaftskrise#Industrieproduktion#Deutschland#CDU-Politik#Energiekrise#Arbeitsplätze

Wirtschaftspolitischer Super-GAU: Deutschland stürzt in die selbstverschuldete Rezession

Die deutsche Industrieproduktion ist im August 2025 um erschütternde 4,3 Prozent eingebrochen. Steven Weißheimer sieht darin das Ergebnis einer Politik der wirtschaftlichen Zerstörung und fordert einen sofortigen Kurswechsel.

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Nummer:PM-005/2025
Datum:10.10.2025
Pressekontakt:

Steven Weißheimer | Telefon: +49 151 720 027 74 | E-Mail: afd@stevenweissheimer.com

Deutschland. Die jüngsten Zahlen des Statistischen Bundesamtes bestätigen den wirtschaftspolitischen Super-GAU: Im August 2025 ist die industrielle Produktion Deutschlands gegenüber dem Vormonat um erschütternde 4,3 Prozent eingebrochen. Steven Weißheimer sieht darin die konsequente Folge einer Politik der wirtschaftlichen Zerstörung und fordert das sofortige Ende der ruinösen CDU-Wirtschaftspolitik.

1. Wirtschaftlicher Crash aus politischem Versagen

Dieser dramatische Einbruch ist weitaus stärker als von Experten erwartet und offenbart das volle Ausmaß des ideologischen Versagens der derzeitigen Regierung. In allen Segmenten der Industrie sind massive Rückgänge sichtbar – von Investitionsgütern bis zu Konsum- und Vorleistungsgütern.

Die Zahlen sprechen eine erschütternde Sprache:

  • Maschinenbau: Minus 6,2 Prozent
  • Automobilindustrie: Dramatischer Einbruch um 18,5 Prozent
  • Bereits in den Vorquartalen war ein Abwärtstrend erkennbar

"Diese Entwicklungen sind kein Zufall – sie sind die konsequente Folge einer politisch gewollten Entkernung der deutschen Wirtschaft. Deutschland wird systematisch deindustrialisiert!", kommentiert Steven Weißheimer die verheerenden Zahlen.

2. Politik der Zerstörung – Die Fehler der CDU-Regierung

Die AfD sieht klar die Verantwortlichen für diesen wirtschaftlichen Niedergang:

Energiepreise als Quälgeißel

Die überhöhten Kosten für Strom und Gas erschlagen energieintensive Unternehmen. Die CDU-Regierung verschärft die Belastung durch CO₂-Steuern und grüne Energieideologie, anstatt Energie zu subventionieren und preislich stabil zu gestalten.

Bürokratieexzesse ersticken die Wirtschaft

Deutschland ist zu einem Straßendorf aus Formularen verkommen. Unternehmen, die investieren wollen, werden von Genehmigungsverfahren erdrückt – Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit bleiben auf der Strecke.

Steuer- und Abgabenlast vernichtet Arbeitsplätze

Höhere Belastungen für Mittelstand und Industrie, während das angebliche Reformvorgehen der Regierung bestenfalls kosmetisch wirkt.

Ideologie statt Vernunft

Statt sich an den realen Bedürfnissen der Wirtschaft zu orientieren, folgt die Regierung weiterhin grünen Dogmen – koste es, was es wolle.

"Das Kühlschranklicht geht zuerst aus, wenn man ohne Strom ist. In Deutschland fällt das Licht schon beim Stromzähler aus"

Steven Weißheimer zur Energiekrise

3. Die Folgen: Arbeitsplatzabbau, Abwanderung, soziale Verwerfungen

Die katastrophalen Auswirkungen sind bereits sichtbar:

  • Die Anzahl der Industriebeschäftigten ist seit 2019 bereits um fast 4,3 Prozent gesunken – rund 245.000 Jobs gingen verloren
  • Besonders die Automobilbranche ist betroffen: Innerhalb eines Jahres fielen etwa 51.500 Stellen weg
  • Unternehmen sehen keinen Ausweg mehr – Investitionen stagnieren, werden bereits ins Ausland verlagert oder gar eingestellt

"Jede Fabrik, die schließt, jeder Arbeitsplatz, der wegfällt, ist ein Schlag gegen die Existenz vieler Deutscher. Während die Politik von 'Transformation' faselt, verlieren Menschen ihre Lebensgrundlage!", warnt Weißheimer vor den sozialen Folgen.

4. AfD macht klar: Unser Deutschland darf nicht sterben

Für die AfD stehen die wirklichen Interessen Deutschlands und seiner Bürger im Fokus – nicht ideologische Experimente:

Sofortige Energiepreissenkung

Subventionen und Ausnahmen, schnelle Entlastung für Industrie & Haushalte durch Rückkehr zur Kernkraft und Kohle.

Umfassende Steuerreform

Weg mit Überbesteuerung, Vereinfachung, Entlastung für Produzenten – Deutschland muss wieder wettbewerbsfähig werden.

Radikaler Bürokratieabbau

Verfahren kürzen, Zuständigkeiten streichen, digitale Verwaltung vorantreiben – Schluss mit dem Formularwahnsinn!

Wirtschaftliche Eigenständigkeit stärken

Hin zur Produktion im Inland, zurück zur Souveränität, weg von der Abhängigkeit von anderen Ländern.

"Die AfD steht bereit, Deutschland aus dem wirtschaftlichen Niedergang zu führen. Wir fordern Neuwahlen und das Ende der ruinösen Politik von CDU & Co."

Steven Weißheimer zum notwendigen Politikwechsel

Deutschland braucht eine Alternative

Mit deutlichen Worten fordert Weißheimer einen grundlegenden Politikwechsel: "Deutschland darf nicht länger das Versuchslabor gescheiterter grüner Ideologien sein. Unsere Wirtschaft, unsere Arbeitsplätze und unsere Zukunft stehen auf dem Spiel!"

Die AfD sei die einzige Kraft, die den Mut für die notwendigen Reformen aufbringe: "Während die Altparteien weiter am System der Deindustrialisierung festhalten, kämpft die AfD für eine Wirtschaftspolitik, die deutschen Interessen dient – nicht grünen Träumereien."

Weißheimer schließt mit einem klaren Aufruf: "Es ist Zeit für den wirtschaftlichen Neuanfang. Deutschland verdient eine Politik, die Wohlstand schafft statt vernichtet, die Arbeitsplätze sichert statt opfert, und die unsere Industrie stärkt statt schwächt."

Für Deutschland, für unsere Wirtschaft, für unsere Zukunft

Mit einem eindeutigen Bekenntnis schließt Weißheimer seine Analyse: "Für Deutschland. Für unsere Wirtschaft. Für unsere Zukunft."