
Atomkraftwerke in Polen – wir zahlen, verzichten und kaufen zurück
Die EU hat grünes Licht für massive Subventionen zum Bau des ersten polnischen Atomkraftwerks gegeben. Während Deutschland seine sicheren Kernkraftwerke abbaut, finanziert es als größter EU-Nettozahler den Nuklearausbau in Polen mit und wird künftig teuren Atomstrom importieren müssen.
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Steven Weißheimer | Telefon: +49 151 720 027 74 | E-Mail: afd@stevenweissheimer.com
Beeskow, 13. Dezember 2025. Die EU hat grünes Licht für milliardenschwere Subventionen zum Bau des ersten polnischen Atomkraftwerks gegeben. Während Polen modernste Kernenergietechnologie an der Ostseeküste errichtet, lässt Deutschland seine eigenen sicheren Atomkraftwerke abbauen – bezahlt dafür aber munter mit.
Deutschland zahlt für polnische Atomkraft mit
Steven Weißheimer, Mitglied des Kreistages Oder-Spree und Vorsitzender des Ausschusses für ländliche Entwicklung und Kreisentwicklung, kritisiert diese Entwicklung scharf:
"Polen macht's vor: sichere, planbare und grundlastfähige Energieversorgung durch Kernkraft. Und wer zahlt mit? Deutschland – als größter Nettozahler der EU. Während unsere eigenen Atomkraftwerke abgerissen werden, finanzieren wir über den Umweg Brüssel den polnischen Ausbau mit und werden in wenigen Jahren vermutlich auch noch deren Strom teuer zurückkaufen."
Steven Weißheimer zur EU-Genehmigung polnischer AKW-Subventionen
Lubiatowo-Kopalino: Polens Weg in die nukleare Zukunft
Das neue Atomkraftwerk in Lubiatowo-Kopalino an der polnischen Ostseeküste soll ab 2033 Strom liefern – mit massiver staatlicher Förderung und langfristig garantierten Abnahmepreisen. Polen setzt damit auf eine sichere, grundlastfähige Energieversorgung, während Deutschland weiterhin auf volatile erneuerbare Energien setzt.
Energiepolitischer Wahnsinn auf Kosten der Bürger
Für Steven Weißheimer ist diese Entwicklung der Gipfel des energiepolitischen Wahnsinns:
"Unsere Bundesregierung setzt einseitig auf Flatterstrom – unzuverlässige Windkraft ohne Speichermöglichkeit. Besonders für einen ländlich geprägten Kreis wie Oder-Spree bedeutet das Netzausbau auf Kosten der Natur und massive Belastung der Bevölkerung, ohne dass es am Ende reicht. Gleichzeitig finanzieren wir die stabile Grundlastversorgung in Nachbarstaaten."
Steven Weißheimer zur deutschen Energiepolitik
Doppelte Belastung für deutsche Bürger
Die Konsequenzen dieser verfehlten Energiepolitik tragen die deutschen Bürgerinnen und Bürger:
- Erst zahlen für den Rückbau: Milliarden für die Stilllegung sicherer deutscher Atomkraftwerke
- Dann für EU-Subventionen: Als größter Nettozahler finanziert Deutschland polnische AKWs mit
- Schließlich für Stromimporte: Teurer Atomstrom aus dem Ausland statt eigener Erzeugung
- Und nebenbei für Netzausbau: Massive Infrastrukturkosten für instabile Energieversorgung
"Was wir erleben, ist der Ausverkauf deutscher Energiepolitik. Unsere Bürger zahlen doppelt – erst für den Rückbau deutscher AKWs, dann für Stromimporte aus Polen. So verspielt man Versorgungssicherheit, Souveränität und industrielle Zukunft."
Steven Weißheimer zum Ausverkauf deutscher Energiepolitik
Besondere Belastung für ländliche Regionen
Für den Landkreis Oder-Spree bedeutet die aktuelle Energiepolitik besondere Herausforderungen:
- Massiver Ausbau von Windkraftanlagen in der Kulturlandschaft
- Zerstörung von Natur und Landschaftsbild
- Belastung durch Hochspannungstrassen und Netzausbau
- Keine Garantie für sichere Stromversorgung trotz aller Eingriffe
Während ländliche Regionen die Last der Energiewende tragen, profitieren Nachbarländer von deutscher Mitfinanzierung moderner Kernkraftwerke.
AfD fordert: Technologieoffenheit statt Ideologie
Die AfD im Kreis Oder-Spree fordert ein grundlegendes Umdenken in der Energiepolitik:
- Technologieoffenheit statt Ideologie: Alle Energieformen fair bewerten
- Rückkehr zu verlässlicher Energieerzeugung: Grundlastfähige Kraftwerke erhalten und ausbauen
- Transparente EU-Finanzpolitik: Deutsche Interessen nicht länger verraten
- Schutz ländlicher Regionen: Keine einseitige Belastung durch Energiewende
Energiesouveränität statt Importabhängigkeit
Steven Weißheimer warnt vor den langfristigen Folgen der aktuellen Politik:
"Wir machen uns abhängig von Stromimporten aus dem Ausland, während wir unsere eigenen sicheren und planbaren Energiequellen zerstören. Das ist nicht nur wirtschaftlich fatal, sondern gefährdet auch unsere nationale Souveränität und die Versorgungssicherheit unserer Bürger und Unternehmen."
Fazit: Deutschland auf dem Irrweg
Während europäische Nachbarn pragmatisch auf Kernenergie setzen und dabei von EU-Subventionen profitieren, die Deutschland mitfinanziert, zerstört die Bundesregierung die eigene grundlastfähige Energieversorgung. Die Rechnung zahlen die Bürgerinnen und Bürger – mit höheren Strompreisen, Versorgungsunsicherheit und zerstörter Natur.
Die AfD fordert einen Kurswechsel hin zu einer realistischen, technologieoffenen Energiepolitik, die deutsche Interessen in den Mittelpunkt stellt.
Kontakt für Rückfragen
Steven Weißheimer
Mitglied des Kreistages Oder-Spree
Vorsitzender Ausschuss für ländliche Entwicklung und Kreisentwicklung
Telefon: +49 151 720 027 74
E-Mail: afd@stevenweissheimer.com
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